Während einer Reise im September 2022 habe ich diese schöne Kirche aus dem Jahr 1724 besucht.

(Für bessere Lesbarkeit bitte anklicken.)

Blick in den hellen, hohen Kirchenraum zum Altar.

Der Kanzelaltar und die Taufe sind sehr prunkvoll verziert.

Detail eines Säulenkopfes.

Blick zur U-förmigen Empore mit der prächtigen Orgel.

Die 1740 fertiggestellte Orgel hat 23 Register auf 2 Manualen und Pedal und ist

das einzige Instrument des Lüneburger Orgelbauers Johann Matthias Hagelstein.

1749 wurde die Quintadena von 8' auf 16' geändert.

1830/31 erfolgte eine umfangreiche Instandsetzung durch den Orgelbauer Brämpähl aus Lüneburg.

    1954 wurde die Orgel durch den Orgelbauer Paul Ott aus Göttingen verändert und

um die hohen Register Mixtur, Nachthorn 1‘ und Cornett 2‘ im Pedal erweitert.

1991 erfolgte eine denkmalgerechte, umfassende Restaurierung durch die Orgelbau-Firma Gebr. Hillebrand.

(Empore und Orgel-Spieltisch waren mir für Fotos beim Besuch leider nicht zugänglich.)

Disposition:

Internet: https://evangelisch-im-wendland.de/regionen/region-ost/kirchspiel-an-elbe-und-seege/