Thomas W. H. Koppermann präsentiert: 


  

Titelgrafik Kirchenorgeln - Copyright: twhk
 

Die evangelische St.-Petri-Kirche in Rostock

(Mecklenburg-Vorpommern)

 
(zuletzt geändert: 09.10.2022)

 


 

Wahrend einer Reise im Juli 2022 habe ich diese Kirche besucht.

 

Der 117 m hohe Turm hat eine Aussichtsplattform, die per Treppe oder Aufzug erreicht werden kann.

(Der Turmhelm stammt aus dem Jahr 1994.)

 

Provisorisches Geläut mit 3 Stahlglocken vor der Kirche.

(Zukünftig sollen drei Bronzeglocken, wovon zwei aus der St.-Marien-Kirche stammen, aus dem Turm erklingen.)

 

Blick vom Westeingang in das Langschiff

 

Die Kirche ist nicht mehr in ihrem Originalzustand, sondern wurde in den 60er-Jahren

des vorigen Jahrhunderts aus der Nachkriegsruine wieder aufgebaut.

(1942 wurden der Turm, das Dach und 2/3 der Gewölbe zerstört.)

 

    

Die Chorfenster von 1962/63 und eine Mauernische aus der ehemaligen Ruine.

 

Kopie (um 1920) des Reformationsaltars von Lucas Cranach dem Älteren.

 

Die St.-Petri-Kirche gilt aufgrund ihrer Seenähe auch als "Seefahrerkirche" und beherbergt mehrere Votivschiffe,

die im Kirchenschiff hängen (siehe auch 3. Bild von oben).

 

    

 

    

 

Die Orgel

 

Die Kirche brannte im Zweiten Weltkrieg aus. Dabei ging die prächtige Orgel der Firma Walcker aus dem 18. Jahrhundert verloren.

 

1

Die heutige, behelfsmäßige Orgel stammt aus dem Jahr 1971 vom Orgelbauer Alexander Schuke, Potsdam.

Sie hat 7 Register auf einem (zwischen b° und h‘ geteilten) Manual und Pedal.

 

Die linken und rechten Registerzüge des zwischen b° und h‘ geteilten Manuals.

 

Manual Pedal
Gedackt 8′
Principal 4′
Rohrflöte 4′
Gemshorn 2′
Quinte 1 1/3′
Scharff III
Subbass 16′

 


Pedalkoppel

 

 

 

Internet: https://www.petrikirche-rostock.de/kirche/

 

(Textquelle: Kirchengemeinde)

 


 

(Hier finden Sie auch meine E-Mail-Adresse)

 

    

 

 


© Copyright: Thomas W. H. Koppermann, Bälau (Deutschland)