Thomas W. H. Koppermann präsentiert:
Die St.-Pauls-Kirche in Schwerin
(Mecklenburg-Vorpommern)
(zuletzt geändert:
25.08.2024)
Auf der Rückreise von meinem Urlaubsort nachhause im August 2024 habe ich in Schwerin
eine längere Pause eingelegt, um mir die drei großen Innenstadtkirchen anzusehen.
Hier sind meine Bilder von der neugotischen Paulskirche" von 1869:
Das Original ... gibt's in der Kirche auch als schönes Modell:
Die Orgel auf der Westempore wurde 1869 von Friedrich Friese (III) gebaut und hat
31 Register auf 2 Manualen und Pedal und mechanische Trakturen.
Eine Ansicht des Spieltisches aus der Nähe war leider nicht möglich.
Die Disposition:
I. Manual, Hauptwerk, C - f3 | II. Manual, Oberwerk, C - f3 | Pedal, C - d1 | Koppeln / Nebenzüge |
Viola di Gamba 16’ (ab c0) Bordun 16’ Principal 8’ Gemshorn 8’ Doppelflöte 8’ Salicional 8’ Gedact 8’ Octave 4’ Flöte 4’ Quinte 2 2/3’ Octave 2’ Mixtur 3-5-fach Trompete 8’ |
Liebl. Gedackt 16’ Liebl. Gedackt 8’ Geigenprincipal 8’ Flauto 8’ Viola d´amour 8’ Octave 4’ Flöte 4’ Flautino 2’ Oboe 8’ Tremulant |
Principalbaß 16’ Violon 16’ Subbaß 16’ Principalbaß 8’ Violon 8’ Bassflöte 8’ Quinte 5 1/3’ Octave 4’ Posaune 16’ |
Calcant Sperrventile für alle drei Werke Pedalkoppel I-P Manualkoppel II-I Echo-Tritt (Schwelljalousien Oberwerk) |
(Textquelle: Kirchengemeinde / Meckl. Orgelinventar)
© Copyright: Thomas W. H. Koppermann, Bälau (Deutschland)