Thomas W. H. Koppermann präsentiert:


(Stand: 07.11.2022)
 

 


Auf dieser Seite geht es um datengesteuerte ("selbstspielende") Orchestrien, Tanz- und Straßenorgeln,
wie man sie z. B. in den Niederlanden oder in Musikinstrumenten-Museen findet.

Die meisten dieser Instrumente werden über Lochkartons, sogenannte Notenbücher in "Leporello"-Faltung, gespielt.
In der Regel enthält ein Notenbuch ein kpl. Lied oder ein Medley mehrerer Lieder.
Der Vorteil dieser Notenbücher ist, dass sie nach dem Spielende sofort wieder erneut spielbereit sind,
ohne erst zurückgespult werden zu müssen, wie es bei Lochbändern auf Spulen der Fall wäre.

Außerdem gibt es Orchestrions, die über Stiftwalzen verfügen; hier ist die Musikauswahl allerdings stark begrenzt,
da so eine große, bestiftete Holzwalze nur einige Lieder enthält, die durch Verschieben der Walze gewählt werden können.

Hier sind einige Bilder, die ich bei einem Besuch im Technik-Museum Sinsheim im Frühjahr 2002 aufgenommen habe.

Die große Tanzorgel im Technik-Museum Sinsheim
Die große Tanzorgel im Technik-Museum Sinsheim (hoch oben in der Eingangshalle)

 


Die MORTIER Tanzorgel im Technik-Museum Sinsheim     Lochkarton-Karussell hinter der MORTIER Tanzorgel im Technik-Museum Sinsheim
Die MORTIER® Tanzorgel im Technik-Museum Sinsheim und das Lochkarton-Karussell an der Rückseite - Musik-Vorrat für viele Stunden!
 


Das DECAP Orchestrion im Technik-Museum Sinsheim     Das DECAP Orchestrion im Technik-Museum Sinsheim
DECAP® Orchestrion im Technik-Museum Sinsheim (Vorder- und Rückseite).

Das DECAP Orchestrion im Technik-Museum Sinsheim     Das DECAP Orchestrion im Technik-Museum Sinsheim
DECAP® Orchestrion im Technik-Museum Sinsheim (Vorder- und Rückseite) und diverse Notenlochkartons.

Das DECAP Orchestrion im Technik-Museum Sinsheim     Das DECAP Orchestrion im Technik-Museum Sinsheim
DECAP® Orchestrion im Technik-Museum Sinsheim (Vorder- und Rückseite).
 
 

     

(Hintergrund: Lochband-Notenrollen)
 

© Copyright: Thomas W. H. Koppermann, 23881 Bälau, Deutschland